Über mich

Informationen über mich
Informationen über meine Arbeitsweise


Berufsausbildung


Berufserfahrung


Weiterbildung


Persönliches

 
nach oben



Informationen über meine Arbeitsweise
Grundlage meiner psychotherapeutischen Arbeit ist die Werthaltung und Methode der Transaktionsanalyse und der systemischen Paartherapie (nach Rosmarie Welter-Enderlin und Hans Jellouschek), die ich nach Bedarf mit Konzepten anderer Beratungsansätze (u.a. Jürg Willi, Luise Reddemann, Christoph Thomann, Schulz v. Thun) ergänze.

Was ist Transaktionsanalyse?
Die Transaktionsanalyse (TA) steht in der Tradition der Humanistischen Psychotherapie, deren Menschenbild Eigenverantwortlichkeit und Selbstgestaltung im Bezogensein auf Andere und in Verbundenheit mit Anderen in den Mittelpunkt stellt. Die grundlegende Voraussetzung transaktionsanalytischer Arbeit ist die Haltung: Ich bin okay – du bist ok. Als Konsiquenz daraus folgt, dass jeder Mensch bei entsprechender Förderung und Unterstützung selbst herausfinden kann, was für ihn/sie richtig ist. TA ist eine integrative Theorie. Sie kombiniert verhaltenstherapeutische Ansätze mit tiefenpsychologischen und systemischen Denkweisen. Die Interventionsmethoden und leicht verständlichen Konzepte der TA finden Anwendung in Psychotherapie, Pädagogik und Erwachsenenbildung, Lebensberatung und Organisationsentwicklung. Sie erleichtern überall dort das Verstehen und schrittweise Verändern einengender Verhaltensmuster.
Markenzeichen der TA sind klare Arbeitsvereinbarungen, in denen alle Beteiligten ihre Verantwortung wahrnehmen. Transaktionsanalytiker begreifen ihr Gegenüber grundsätzlich als entscheidungs- und gestaltungsfähigen Partner.

Professionelle Beratung
ist fachliche Unterstützung und Begleitung bei inneren und äußeren Konflikten und Krisen, bei Klärung und Neubewertung, Entscheidungsfindung und bei der Umsetzung neuer Lösungen. Beim Übergang vom Paar zur Familie, von der Frau zur Mutter, vom Mann zum Vater geht es oft um folgende Beratungsanliegen:

Frauen
Entscheidungen in der Frühschwangerschaft. Stressabbau in der Schwangerschaft. Ängste vor der Geburt. Verarbeitung schwerer Geburtsverläufe. Unsicherheiten und Schuldgefühle dem Baby gegenüber. Überforderung durch Baby, Haushalt, Beruf, Partner, Eltern etc. Depressionen oder Angstzustände im Wochenbett. Stillprobleme mit psychischem Hintergrund.

Männer
Suche nach einem positiven Vaterbild. Sich auf dem Abstellgleis fühlen seit das Baby unterwegs ist. Angst um die Qualität der Paar-Beziehung.

Paare
Entscheidung für oder gegen das Kind in der Frühschwangerschaft. Störungen der Sexualität. Zunehmende Paarkonflikte. Außenbeziehungen. Konflikte mit den Schwiegereltern. Umgang mit Stiefkindern in einer Patchworkfamilie. Gemeinsam trauern – Umgang mit Fehl- oder Totgeburt.

 
nach oben